Unsere Success Story mit der Softwaremanufaktur LA2

Erfahren Sie, wie sich unser Kunde, die Softwaremanufaktur LA2, trotz einer klassischen Telefonanlage moderne Cloud-Technologien zunutze macht.
In der Ruhe vor dem Sturm
Im Sommer 2019 suchte LA2, wie viele Unternehmen, nach einer verlässlichen Telefonie-Infrastruktur. Als Qualitätsbetrieb, der Softwarelösungen für Kunden in den Bereichen Healthcare und Universitäts-Management entwickelt, setzte LA2 damals auf eine bewährte Vor-Ort-Lösung in Form einer Unify-Telefonanlage inklusive der Software myPortal. Wenige Monate später erforderte die weltweite Corona-Krise plötzlich mit einer Dringlichkeit und einem Ausmaß wie nie zuvor Lösungen, die auch aus dem Home-Office bedient werden konnten. Denn zeitweise musste die Belegschaft in diversen Branchen zuhause bleiben, aber das Geschäft trotzdem weitergehen. schmidt|kom reagierte schnell auf die neuen Herausforderungen und erweiterte sein Sortiment um Cloud-basierte Telefonie- und Videotelefonie-Lösungen, die Remote-Arbeiten ermöglichten.
Ein Unternehmen – eine Rufnummer

Die Mitarbeitenden von LA2 bedienten sich im Home-Office zunächst einer VPN-Verbindung, um die Telefonie-Funktionen des Unternehmensnetzwerks zu nutzen. Saßen sie aber nicht gerade am Heimarbeitsplatz, dann waren sie auf das Handy angewiesen. Viele Geschäftspartner und Kunden zögerten jedoch, Anrufe von unbekannten Mobilfunknummern anzunehmen. Sie erwarteten von einem seriösen Unternehmen, dass es sich durch eine einheitliche Firmenrufnummer identifizierbar macht. Auch wenn die externen Gesprächspartner bei LA2 anrufen, sollten sie sich nicht darum kümmern müssen, ob die mobile oder Festnetzrufnummer der Ansprechperson zu wählen ist.
Daher entstand bei Geschäftsführer Oliver Hoff der Bedarf, in allen Szenarien mit derselben Nummer zu telefonieren, ohne komplizierte VPN-Verbindungen oder Rufumleitungen ein- und ausstellen zu müssen. Vor allem wollte er ausgehende Telefonate mit der einheitlichen Rufnummer tätigen, damit seine Gesprächspartner bedenkenlos abheben.
Alles für die Tonne?
Wie viele andere Unternehmen stand auch LA2 nun vor der Herausforderung, dass sie bereits in eine zuverlässige und leistungsstarke Vor-Ort-Telefonanlage investiert hatten, die sich über viele Jahre auszahlen sollte. Doch gleichzeitig entstand dieser neue Bedarf an Funktionen, welche diese Anlage bis dato nicht bieten konnte. Gab es nur die Option, die Telefonanlage komplett durch eine Cloud-Lösung zu ersetzen? Der Hersteller Mitel (zu dem Unify mittlerweile gehört) reagierte auf diese neuen Marktanforderungen und präsentierte eine Lösung, die das Beste aus beiden Welten vereint: Die neue Option „Unify Phone“ ermöglicht es, die aktuelle Infrastruktur weiterhin wie gewohnt zu nutzen und bietet erstmals optionale Cloud-Funktionalitäten für die Teilnehmenden.
Die Cloud ohne Komplettumstieg
Nachdem wir diese neue Option eingeführt hatten, präsentierten wir sie LA2. Oliver Hoff wollte Unify Phone zunächst gründlich testen, um sicherzustellen, dass das Produkt seinen Ansprüchen genügte. Besonders wichtig waren ihm dabei die Gesprächsqualität sowie der Erhalt des gewohnten Komforts. Zuverlässige Verbindungen mit hoher Audio-Qualität und die Kompatibilität mit seinem Headset sowie Zugriff auf Exchange-Kontakte standen im Fokus. Abgesehen von wenigen Verbindungsaufbauproblemen und anfänglichen Hürden bei der Einrichtung des Exchange-Servers entsprach die Lösung seinen Erwartungen. Dies überzeugte auch die anderen Geschäftsführer und einen Vertriebsmitarbeiter von Unify Phone, da gerade in ihren Bereichen noch häufig telefonischer Kundenkontakt besteht. Eine einheitliche Firmenrufnummer trägt erheblich zu einem professionellen Auftritt bei, besonders wenn die Beteiligten auf Messen oder bei Kundenterminen unterwegs sind, wo bisher nur Handy-Anrufe möglich waren.
Gelebte Flexibilität

Durch Unify Phone sind diese Kollegen nun sowohl am Rechner als auch auf dem Smartphone nahtlos erreichbar. Oliver Hoff nutzt je nach Situation das passende Gerät. Ein Festnetztelefon ist für ihn überflüssig, kann aber bei Bedarf ebenfalls mit Unify Phone genutzt werden.
Die Leitung von LA2 ist von Unify Phone so überzeugt, dass es nun für alle 26 Nutzer eingeführt werden soll. Damit bietet Unify Phone künftig eine flexible und ortsunabhängige Ergänzung zu den anderen Kommunikationskanälen. Als zeitgemäßer IT-Dienstleister stellt LA2 seinen Kunden zahlreiche Kontaktpunkte zur Verfügung, darunter ein Serviceportal für Ticketeinreichungen, Chat-Möglichkeiten und Video-Konferenzen. Trotz der Vielfalt bleibt das Telefon gerade im Erstkontakt mit neuen Interessenten ein beliebter und effektiver Gesprächskanal.
Auch eine Lösung für Sie?
Die Cloud-Lösung ohne vollständigen Umstieg hat Oliver Hoff überzeugt, und er würde sie auch seinen Geschäftspartnern empfehlen: „Mir fällt kein Anwendungsfall ein, wo man Unify Phone nicht einsetzen könnte.“
Dieser Empfehlung schließen wir uns insbesondere für Unternehmen an, die bereits in eine Unify-Telefonanlage investiert haben und die aktuellen technologischen Möglichkeiten voll ausschöpfen möchten. Jedes Teammitglied benötigt nur noch einen Nutzeraccount für alles und kann problemlos zwischen PC, Tischtelefon und Smartphone wechseln, sogar während eines laufenden Gesprächs. Präsenzstatus und Termine sind auch von unterwegs verfügbar. Auch der Preis spricht für sich: Mit nur 2 Euro pro Monat und Teilnehmer können Sie flexibel entscheiden, ob Unify Phone für einen Teil oder die gesamte Belegschaft freigeschaltet wird. Anpassungen sind jederzeit möglich, so wie bei LA2.
Interesse geweckt?
Weitere Infos zu Unify Phone finden Sie hier.
Verpassen Sie dabei nicht unsere kostenlose Test-Aktion bis Ende 2024.